Wir sind wieder Online. Das bedeutet nicht, dass alles fertig ist, oh nein. Es ist nur das grobe Gerüst mit ein paar Sachen, die ich mit Hilfe des Backups wieder herstellen konnte.
Die Gemeindevertretung kommt als nächstes. Dann suche ich die Teile der Chronik zusammen und dann schaun wir mal.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Seite „Über uns“ dringend upgedatet werden muss. Ich habe dieses Riesending jetzt in einzelne Fragmente zerlegt und so etwas übersichtlicher gestaltet.
Das zieht jetzt nach sich, dass sich Erweiterungspotential biblischen Ausmaßes auftut. Soll heißen, dass z. B. der winzige Text im Menüpunkt „Bildung“ einfach nicht mehr ausreicht.
Dass die „Feuerwehr“ zu kurz kommt ist ebenfalls klar, aber da tut sich demnächst ohnehin etwas neues auf…
Aus Ermangelung an Interesse, werde ich das Gästebuch zunächst weglassen. Anstelle dessen kommt eine Seite hinzu in die ihr Kommentare aller Art schreiben könnt.
Ihr seid alle eingeladen mir eure Ideen mitzuteilen, wenn ihr etwas vermißt, oder auch einfach nicht gut findet.
Hallo,gibt es im Maytoft nur 3 Häuser?
Ich finde es müssen dort neue Bilder rein und nicht diese alten Bilder und noch eins,es steht nichts aktuelles dort ,ich glaube den Markt gibt es schon lange nicht mehr und dann macht Ihr damit noch Reklame??
Schönen Tag noch
Hallo Peter,
wie schön wieder von dir zu lesen. Schade, dass auch du nichts neues bringst. Das hatten wir doch alles schon einmal und Peter, weißt du noch wie es damals ausgegangen ist?
LG Lothar
Peter
30. April 2020 um 0:02 Uhr
Wer hat bei dem Eauto gespritzt??
admin
30. April 2020 um 6:00 Uhr
Moin Peter,
das Design ist eine Folie. Wurde von einer Firma in Niebüll gemacht…
Peter
9. Juni 2020 um 23:00 Uhr
Ich meine das ganze gelbe Gras dort??
Peter
12. Juni 2020 um 0:00 Uhr
Bist du überfordert?
Peter
18. Juni 2020 um 23:34 Uhr
Wieder online und Nichts geht
Peter
19. August 2020 um 23:19 Uhr
Garnichts geht mehr bei euch alle überfordert??
Peter
28. November 2020 um 23:32 Uhr
Fahrzeug sollte gereinigt werden wegen Corona
Peter
27. März 2023 um 23:20 Uhr
Nur Gelaber vom Admi
willi
18. Mai 2023 um 23:32 Uhr
Überfordert keine Hoffnung bei dem Admi
willi
14. Juni 2023 um 23:24 Uhr
Was hat sich getan nur noch Schauspieler im Hofladen sonst nur Labern.
willi
21. September 2023 um 23:23 Uhr
Und es kommt Nichts nur Gelaber wie immer bei dem Admi
willi
13. Oktober 2023 um 0:00 Uhr
Wer betreut die webseite?Braucht er auch Betreuung?
Knut Harders
19. Mai 2024 um 10:17 Uhr
Hey Leute,
nur meckern und auf den Admin eindreschen ist nicht nur unfair sondern bringt uns nicht nach vorn.
Eine Internetpräsenz für eine Gemeinde zu erstellen und pflegen erfordert Engagement und ist echte Arbeit. Wenn die aber auf die Schultern nur eines Mannes abgeladen werden und der damit dann allein gelassen wird, ist das keine gute Voraussetzung zu eine ansehnliche und vor allem aktuelle Internetpräsenz.
Ich finde auch, dass Sprakebüll. de so nicht bleiben kann. Aber von allein ändert sich da nichts. Wir alle (nicht nur der Webmaster) sind da gefordert.
Wollen wir eine Internetpräsenz?
Soll sie eher statisch (aufwandsarm) oder dynamisch sein?
Welche Themen wollen wir abbilden, welche nicht?
Wie bekommen wir‘s hin, dass der Webmaster neben der technischen Umsetzung auch noch den Content liefern muss?
Was interessiert die Bürger der verschiedenen Altersklassen und wie bekommen wir genau diese Dinge ins Netz?
Welche finanziellen und personellen Mittel werden gebraucht?
Das sind nur einige Fragen, die mir einfallen wenn wir das Ziel für eine aktuelle und lebendige Sprakebüll-Site verfolgen wollen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in Sprakebüll durchaus Menschen gibt, die sich bei dem Thema engagieren können und wollen.
Hinterlasst hier doch mal Eure Meinung.
Knut
(Aus der Hauptstraße 13a)
willi
27. Mai 2024 um 23:40 Uhr
Moin,man sieht doch das er überfordert ist,Kalender von 2023 was soll das denn?Er sollte es abgeben und anderen überlassen,die Einheimischen sind so schlau wie die Dazugezogenen und das sind vielle auch Sie.Im Maytoft wohnen noch schlaue Menschen es sind aber nur Bauern.
willi
9. September 2024 um 23:25 Uhr
Kennst doch nichts hier im Dorf 13 A
Sebastian Schollmayer
5. Januar 2025 um 17:32 Uhr
Bahnweg…,
anfangs stellte sich alles übersichtlich und als halb so schlimm dar.
Beim Richtfest der “Reithalle” nahm mich Herr Andresen beiseite, um mir zu erklären, dass dort nie ein Reitbetrieb oder sonst wie störende Aktionen stattfinden werden und die Halle ausschließlich der Errichtung einer Solaranlage auf dem Dach dienen wird.
Dann hat sich die Familie Johannsen, wie sie selbst auf ihrer Webseite schreibt, mit ihrem landwirtschaftlichen Betrieb in Sprakebüll “eingenistet”- damit also u. a. diese Halle, mit direkt hinten an mein Grundstück angrenzendem Feld, und die ehemalige Raiffeisenhalle, direkt am Bahnweg, übernommen.
Für mich bedeutete dies den Beginn heftiger Einschränkungen:
Die “Reithalle” wurde zu einem Kuhstall umfunktioniert – die ehemalige Raiffeisenhalle wird seitdem als Getreide-Futtermittelspeicher und für die Unterbringung landwirtschaftlicher Maschinen/Fahrzeuge genutzt – die Bordsteinkante vom Bahnweg wurde entfernt – hinter meinem Grundstück wurde das Feld neu eingezäunt. Jetzt wird wohl eine neue Halle, direkt am Bahnweg, errichtet.
“Reithalle” mit Feld:
In dieser Halle und dem angrenzenden Feld werden große Rinderherden gehalten. Durch die Art der Bewirtschaftung, bei der die Kälber verhältnismäßig spät von den Muttertieren getrennt werden, entsteht eine kaum auszuhaltende Geräuschbelästigung. Nach der Trennung und dem Abtransport der Kälber brüllen die Muttertiere ca. drei Tage und Nächte nonstop durch. Dieses laute Brüllen dringt, selbst bei geschlossenen Fenstern und Türen, bis in mein Haus – der Aufenthalt in meinem Garten ist dann kaum möglich.
Die Halle und das Feld werden auch zur Aufzucht riesiger Gänseherden genutzt. Je größer diese Gänse werden, desto unerträglicher werden die Belästigungen. Die Gänse kreischen laut von früh morgens bis spät in die Nacht. Dazu kommt eine erhebliche Geruchsbelästigung. Auch dadurch ist der Aufenthalt in meinem Garten kaum möglich und das Gekreische ist ebenfalls bis in mein Haus zu hören.
Ehemalige Raiffeisenhalle:
Dort wird mit großen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Maschinen gearbeitet. Nur ein paar Meter neben meinem Haus kommen große, ohrenbetäubend laute Maschinen zum Einsatz, mit denen wohl Getreide gemahlen wird. Diese Maschinen stehen in der Halle oder davor auf dem Bahnweg. Die Arbeiter tragen Gehörschutz – ich kann mich dann nur bei geschlossenen Fenstern und Türen, in dem am weitesten abgewandten Raum in meinem Haus, aufhalten. Dann kann es auch vorkommen, dass bei mir alles mit einer hellen, dicken Staubschicht überzogen wird. Aus der Halle stinkt es auch häufig. Da sind die bei Wind klappernden Tore noch das kleinste Übel.
Bahnweg:
Bei Be- und Entladearbeiten stehen große Lastwagen mit Anhängern auf dem Bahnweg (eine öffentliche Straße) und versperren häufig die Durchfahrt. Diese Lastwagen werden mit großen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen aus der ehemaligen Raiffeisenhalle be- und entladen. Dann fahren die Fahrzeuge, mit Tempo, rückwärts aus der Halle, – zigmal der gleiche Vorgang, ohne dass sich die Fahrer beim Rückwärtsfahren umdrehen und ohne jegliche Absicherung. Ich selbst bin dabei schon zweimal fast überfahren worden. Von einem dieser großen Fahrzeuge wurde die gegenüber der Halle liegende Straßenbeleuchtung so angefahren, dass diese lange ausfiel und durch eine Neue ersetzt werden musste. Durch diese Arbeiten ist der Bahnweg häufig mit irgendwelchen Futtermitteln, Getreide und Erde komplett verdreckt. Meines Erachtens ist der Bahnweg überhaupt nicht für die dauerhafte Nutzung durch solche großen, schweren Maschinen und Fahrzeuge vorgesehen/ausgelegt. Auf der Straße bilden sich immer größere, tiefere, oft schlammige Pfützen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, also gegenüber der ehemaligen Raiffeisenhalle, befindet sich jetzt wohl eine weitere Halle im Bau – dies kann die Lage dort eigentlich nur verschlechtern.
Mein Leben hier bzw. die Einschränkungen, denen ich hier ausgesetzt bin:
Ich habe damals mein Haus hier in Sprakebüll gekauft, weil es mir als ruhiger Ort erschien, in dem es sich beschaulich leben lässt. So war es auch, bevor ich all diesen Folgen der oben beschriebenen, landwirtschaftlichen Aktivitäten der Familie Johannsen ausgesetzt war und bin.
Die Familie Johannsen stellt, mit ihrem so geführten Betrieb, ihr eigenes Wohl wissentlich weit über das der Anwohner.
Muss ich das alles weiter ertragen? – Vielleicht ja nicht…
S. Schollmayer
Hallo,gibt es im Maytoft nur 3 Häuser?
Ich finde es müssen dort neue Bilder rein und nicht diese alten Bilder und noch eins,es steht nichts aktuelles dort ,ich glaube den Markt gibt es schon lange nicht mehr und dann macht Ihr damit noch Reklame??
Schönen Tag noch
Könnt Ihr keine Kritik ab?
Hallo Peter,
wie schön wieder von dir zu lesen. Schade, dass auch du nichts neues bringst. Das hatten wir doch alles schon einmal und Peter, weißt du noch wie es damals ausgegangen ist?
LG Lothar
Wer hat bei dem Eauto gespritzt??
Moin Peter,
das Design ist eine Folie. Wurde von einer Firma in Niebüll gemacht…
Ich meine das ganze gelbe Gras dort??
Bist du überfordert?
Wieder online und Nichts geht
Garnichts geht mehr bei euch alle überfordert??
Fahrzeug sollte gereinigt werden wegen Corona
Nur Gelaber vom Admi
Überfordert keine Hoffnung bei dem Admi
Was hat sich getan nur noch Schauspieler im Hofladen sonst nur Labern.
Und es kommt Nichts nur Gelaber wie immer bei dem Admi
Wer betreut die webseite?Braucht er auch Betreuung?
Hey Leute,
nur meckern und auf den Admin eindreschen ist nicht nur unfair sondern bringt uns nicht nach vorn.
Eine Internetpräsenz für eine Gemeinde zu erstellen und pflegen erfordert Engagement und ist echte Arbeit. Wenn die aber auf die Schultern nur eines Mannes abgeladen werden und der damit dann allein gelassen wird, ist das keine gute Voraussetzung zu eine ansehnliche und vor allem aktuelle Internetpräsenz.
Ich finde auch, dass Sprakebüll. de so nicht bleiben kann. Aber von allein ändert sich da nichts. Wir alle (nicht nur der Webmaster) sind da gefordert.
Wollen wir eine Internetpräsenz?
Soll sie eher statisch (aufwandsarm) oder dynamisch sein?
Welche Themen wollen wir abbilden, welche nicht?
Wie bekommen wir‘s hin, dass der Webmaster neben der technischen Umsetzung auch noch den Content liefern muss?
Was interessiert die Bürger der verschiedenen Altersklassen und wie bekommen wir genau diese Dinge ins Netz?
Welche finanziellen und personellen Mittel werden gebraucht?
Das sind nur einige Fragen, die mir einfallen wenn wir das Ziel für eine aktuelle und lebendige Sprakebüll-Site verfolgen wollen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in Sprakebüll durchaus Menschen gibt, die sich bei dem Thema engagieren können und wollen.
Hinterlasst hier doch mal Eure Meinung.
Knut
(Aus der Hauptstraße 13a)
Moin,man sieht doch das er überfordert ist,Kalender von 2023 was soll das denn?Er sollte es abgeben und anderen überlassen,die Einheimischen sind so schlau wie die Dazugezogenen und das sind vielle auch Sie.Im Maytoft wohnen noch schlaue Menschen es sind aber nur Bauern.
Kennst doch nichts hier im Dorf 13 A
Bahnweg…,
anfangs stellte sich alles übersichtlich und als halb so schlimm dar.
Beim Richtfest der “Reithalle” nahm mich Herr Andresen beiseite, um mir zu erklären, dass dort nie ein Reitbetrieb oder sonst wie störende Aktionen stattfinden werden und die Halle ausschließlich der Errichtung einer Solaranlage auf dem Dach dienen wird.
Dann hat sich die Familie Johannsen, wie sie selbst auf ihrer Webseite schreibt, mit ihrem landwirtschaftlichen Betrieb in Sprakebüll “eingenistet”- damit also u. a. diese Halle, mit direkt hinten an mein Grundstück angrenzendem Feld, und die ehemalige Raiffeisenhalle, direkt am Bahnweg, übernommen.
Für mich bedeutete dies den Beginn heftiger Einschränkungen:
Die “Reithalle” wurde zu einem Kuhstall umfunktioniert – die ehemalige Raiffeisenhalle wird seitdem als Getreide-Futtermittelspeicher und für die Unterbringung landwirtschaftlicher Maschinen/Fahrzeuge genutzt – die Bordsteinkante vom Bahnweg wurde entfernt – hinter meinem Grundstück wurde das Feld neu eingezäunt. Jetzt wird wohl eine neue Halle, direkt am Bahnweg, errichtet.
“Reithalle” mit Feld:
In dieser Halle und dem angrenzenden Feld werden große Rinderherden gehalten. Durch die Art der Bewirtschaftung, bei der die Kälber verhältnismäßig spät von den Muttertieren getrennt werden, entsteht eine kaum auszuhaltende Geräuschbelästigung. Nach der Trennung und dem Abtransport der Kälber brüllen die Muttertiere ca. drei Tage und Nächte nonstop durch. Dieses laute Brüllen dringt, selbst bei geschlossenen Fenstern und Türen, bis in mein Haus – der Aufenthalt in meinem Garten ist dann kaum möglich.
Die Halle und das Feld werden auch zur Aufzucht riesiger Gänseherden genutzt. Je größer diese Gänse werden, desto unerträglicher werden die Belästigungen. Die Gänse kreischen laut von früh morgens bis spät in die Nacht. Dazu kommt eine erhebliche Geruchsbelästigung. Auch dadurch ist der Aufenthalt in meinem Garten kaum möglich und das Gekreische ist ebenfalls bis in mein Haus zu hören.
Ehemalige Raiffeisenhalle:
Dort wird mit großen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Maschinen gearbeitet. Nur ein paar Meter neben meinem Haus kommen große, ohrenbetäubend laute Maschinen zum Einsatz, mit denen wohl Getreide gemahlen wird. Diese Maschinen stehen in der Halle oder davor auf dem Bahnweg. Die Arbeiter tragen Gehörschutz – ich kann mich dann nur bei geschlossenen Fenstern und Türen, in dem am weitesten abgewandten Raum in meinem Haus, aufhalten. Dann kann es auch vorkommen, dass bei mir alles mit einer hellen, dicken Staubschicht überzogen wird. Aus der Halle stinkt es auch häufig. Da sind die bei Wind klappernden Tore noch das kleinste Übel.
Bahnweg:
Bei Be- und Entladearbeiten stehen große Lastwagen mit Anhängern auf dem Bahnweg (eine öffentliche Straße) und versperren häufig die Durchfahrt. Diese Lastwagen werden mit großen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen aus der ehemaligen Raiffeisenhalle be- und entladen. Dann fahren die Fahrzeuge, mit Tempo, rückwärts aus der Halle, – zigmal der gleiche Vorgang, ohne dass sich die Fahrer beim Rückwärtsfahren umdrehen und ohne jegliche Absicherung. Ich selbst bin dabei schon zweimal fast überfahren worden. Von einem dieser großen Fahrzeuge wurde die gegenüber der Halle liegende Straßenbeleuchtung so angefahren, dass diese lange ausfiel und durch eine Neue ersetzt werden musste. Durch diese Arbeiten ist der Bahnweg häufig mit irgendwelchen Futtermitteln, Getreide und Erde komplett verdreckt. Meines Erachtens ist der Bahnweg überhaupt nicht für die dauerhafte Nutzung durch solche großen, schweren Maschinen und Fahrzeuge vorgesehen/ausgelegt. Auf der Straße bilden sich immer größere, tiefere, oft schlammige Pfützen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, also gegenüber der ehemaligen Raiffeisenhalle, befindet sich jetzt wohl eine weitere Halle im Bau – dies kann die Lage dort eigentlich nur verschlechtern.
Mein Leben hier bzw. die Einschränkungen, denen ich hier ausgesetzt bin:
Ich habe damals mein Haus hier in Sprakebüll gekauft, weil es mir als ruhiger Ort erschien, in dem es sich beschaulich leben lässt. So war es auch, bevor ich all diesen Folgen der oben beschriebenen, landwirtschaftlichen Aktivitäten der Familie Johannsen ausgesetzt war und bin.
Die Familie Johannsen stellt, mit ihrem so geführten Betrieb, ihr eigenes Wohl wissentlich weit über das der Anwohner.
Muss ich das alles weiter ertragen? – Vielleicht ja nicht…
S. Schollmayer